Zur Herstellung ist ein guter Mixstab oder ein Pürierstab sehr hilfreich. Ich habe mich für den Zauberstab der Firma ESGE entschieden, mit dem man in der Küche eine Menge anstellen kann. Damit zerkleinere ich alle Zutaten und zerkleinere sogar Nüsse. Zur Aufbewahrung empfehlen sich kleine Gläser, die du vor dem Abfüllen auskochst oder mit Alkohol oder Soda desinfizierst. Die Kombinationsmöglichkeiten für Brotaufstriche sind sehr vielseitig. In diesem Beitrag teile ich drei meiner Lieblingsrezepte mit dir. Kokosmus Die Kokosnuss wirkt dank der enthaltenen Laurinsäure antimikrobiell und antiviral. Sie ist aber auch reich an vielen Vitaminen, Mineralstoffen sowie Ballaststoffen. Kokosnüsse zählen wie Bananen oder Avocados zu den vollständigen Lebensmitteln, der Mensch kann sich wochenlang allein davon ernähren, ohne Mangel zu leiden. Ihre Eigenschaften machen die Kokosnuss zu einer idealen Grundlage für selbst gemachte Aufstriche. Für Kokosmus benötigst du: 100 g Kokosraspel 1 EL Kokosfett oder besser das hochwertige Kokosöl (im Bioladen oder online erhältlich) evtl. 1 EL Sonnenblumenöl
Zur Zubereitung gehst du folgendermaßen vor: Kokosraspel in einer Pfanne rösten, bis sie leicht braun sind, dabei ständig rühren und nicht zu heiß werden lassen, sonst verbrennen sie Abkühlen lassen Mit dem Kokosfett zirka drei Minuten pürieren, dabei nicht verzagen, wenn die Konsistenz am Anfang noch zu wünschen übrig lässt Falls die Konsistenz nach dem Pürieren dennoch nicht stimmt, etwas Sonnenblumenöl dazu mischen Wenn du ein paar Gläser des Kokosmus auf Vorrat herstellst, kannst du es am besten im Kühlschrank aufbewahren. Angebrochene Gläser sollten aber bevorzugt im Schrank gelagert werden, da das Mus im Kühlschrank zu hart wird und nicht streichfähig ist. Tipp: Leicht erwärmt schmeckt das Kokosmus besonders lecker!
Mandelmus Eine weitere gute Aufstrich-Grundlage sind Mandeln. Sie enthalten viel Vitamin B2, B3, B5, E, Kalium, Eisen, Mangan, Kupfer und Folsäure, außerdem sind sie ein wirkungsvolles Stärkungsmittel und liefern viel Energie. Übrigens reifen Mandeln auch in den deutschen Weinanbaugebieten und weisen gesundheitsfördernde Eigenschaften wie die Senkung des LDL-Cholesterin-Wertes, Senkung des Herzinfarkt-Risikos, Verbesserung der Blutzuckerkontrolle, und eine positive Wirkung auf die Darmgesundheit auf. Zur Herstellung eines gesunden und schmackhaften Mandelmus benötigst du lediglich: 150 g Mandeln 1 EL Sonnenblumenöl Die Herstellung ist einfach: Mandeln mahlen und in einer Pfanne unter stetem Rühren rösten Abkühlen lassen Mit dem Sonnenblumenöl ca. 3 Minuten pürieren Falls die Konsistenz noch nicht stimmt, etwas Sonnenblumenöl dazu mischen Süßes Mandelmus Für kleine Schlemmermäuler kannst du das Rezept noch etwas erweitern und Zimt, Kakao sowie ein Süßungsmittel deiner Wahl hinzufügen. Mein Lieblingsvariation beinhaltet diese Zutaten: 150 g Mandeln 1 EL Sonnenblumenöl 2 EL Kakao 1 EL Agavendicksaft Zimt etwas Sonnenblumenöl für die Streichfähigkeit
Für das Grundrezept benötigst du folgende Zutaten:
½ Tasse gehackte Nüsse (z.B. Haselnusskerne, Mandeln, Walnüsse oder eine Mischung aus diesen) ½ Tasse Kokosraspel ½ Tasse Erdnussmus mit Erdnussstücken ¼ Tasse Kerne (z.B. Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Cashewkerne oder eine Mischung) ¼ Tasse Samen (z.B. Hanfsamen, Chiasamen, Leinsamen, Brennnesselsamen, Spitzwegerichsamen – nach Belieben gemischt) ¼ Tasse Kokosblütenzucker oder eine andere Süße deiner Wahl ¼ Tasse Kokosmus ¼ Tasse Kokosöl
Natürlich kannst du das Rezept ganz nach deinem Geschmack anpassen, einzelne Zutaten weglassen oder andere hinzufügen. Wichtig ist nur, dass wenig Wasser enthalten ist und dass die Mischung am Ende eine formbare Konsistenz besitzt. Die Zubereitung ist sehr einfach: Alle Samen und Kerne mischen. Kokosblütenzucker und Erdnussmus zu den Kernen geben und gut vermengen. Kokosmus und Kokosöl im Wasserbad schmelzen – Achtung, nicht zu heiß werden lassen, sonst wird es schwarz. Kokosmus und Kokosöl unter die anderen Zutaten mischen. Es muss eine feuchte Masse ergeben. Die Masse etwa einen Zentimeter dick in eine eckige Back- oder Auflaufform streichen und für ein bis zwei Stunden im Kühlschrank aushärten lassen. Mit etwas Backpapier in der Form lässt sich die ausgehärtete Platte leichter aus der Form lösen. Die Platte vorsichtig aus der Form heben und in Riegel schneiden. Ich verwende in diesem Rezept zum Süßen Kokosblütenzucker. Der hat einen karamellartigen Geschmack und ist durch den niedrigen glykämischen Index auch für Diabetiker geeignet. Da beim Verzehr von Kokosblütenzucker der Blutzuckerspiegel langsamen und gleichmäßig ansteigt, folgen auf das Energiehoch nicht gleich wieder weitere Hungerattacken. Wenn du keinen Kokosblütenzucker magst, kannst du den Riegel auch prima mit Honig, Rohrzucker oder einer anderen Zuckeralternative herstellen. Die Samen und Kerne in meinem Gehirnfutter für unterwegs enthalten außerdem wenig Kohlenhydrate. Du kannst selbstverständlich Deine eigene Auswahl an Samen und Kernen treffen. Einen besonderen Kick gibst du deinem neuen Lieblingsriegel mit gehackten Mandeln, hellem Sesam, Rosinen, Brennnesselsamen, Moringa– oder Gerstengraspulver. Je nach deinen Vorlieben lassen sich auch Leinöl, Tahin (Sesammus), Mandelmus als Bindemittel hinzufügen oder gegen das Kokosöl und Kokosmus austauschen. Auch Quinoa oder Hirse dürfen in deinen Riegel. Bitte beachte, dass du Quinoa & Co. erst kochen musst. Wenn du mehr Samen und Kerne verwendest als im Rezept angegeben, brauchst du entsprechend mehr Kokosmus und Kokosöl, damit es nicht bröckelt beim Reinbeißen
Thema von Kraeuterfrau im Forum Bäder, Dusche, Kneipp
Was sind Wickel ?
Wickel sind zunächst einmal einfache Hausmittel, um Krankheiten und deren Symptome, Verletzungen, Krämpfe und Verspannungen zu lindern. In der Medizin gehören diese in den Bereich Physiotherapie.
Welche Arten von Wikel gibt es ?
Kalte Wickel
Sie entziehen dem Körper Wärme und werden v.a. zur Fiebersenkung verwendet. Aber auch zur Schmerzlinderung können sie gute Dienste leisten.
Warme Wickel
Warme Wickel führen dem Körper Wärme zu. Die Blutgefäße weiten sich und es kommt zu rascheren Transportvorgängen.
Welches sind die bekanntesten Wickelzusätze ?
- Wasser mit / ohne Aromaöle - Eichenrinde - Haferstroh - Essigsaure Tonerde - Heublumen - Kamille - Lavendel . Lehm - Zinnkraut
Thema von Kraeuterfrau im Forum Ankündigungen / Mittei...
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3 Teile naturtrübes Bier (0,3 Liter) 1 Teil Met (0,2 Liter)
Ich persönlich mag den Met von Schloß Gebsattel und HB bzw. Paulaner. Aber selbstverständlich hat jeder seinen eigenen Geschmack, Probiert also aus, was Euch am besten mundet. Zubereitung:
0,3 Liter natürtrübes Bier in einen Becher mit einem Fassungsvermögen von 0,5 Liter geben. Danach gibt man langsam 0,2 Liter dazu.
Frankfurter Grie Soß ist eine kalte Kräutersosse, die sehr lecker schmeckt. Grie Soß können wir ja das ganze Jahr durch essen. Tatsächlich ist es aber ein klassisches Frühlingsessen. Traditioneller Saisonbeginn ist Gründonnerstag. Im Mai erreichen die Kräuter die beste Qualität. Mit dem ersten Frost im Herbst endet dann die Saison für eine frische Zubereitung.
Rezept:
1860 beschrieb Wilhelmine Rührig in der zweiten, erweiterten Auflage ihres Praktischen Frankfurter Kochbuchs eine Vinaigrette aus sechs Kräutern, darunter Estragon. Es gilt als ältestes gedrucktes Rezept der Frankfurter Grünen Soße:
Zitat„Ein hart gesottenes Eigelb wird mit Salatöl eine viertel Stunde ganz fein verrührt, mehrere Löffel feiner Senf darunter gemischt und ziemlich viel ganz fein gehackte Gewürzkräuter als Borasch, Estragon, Petersilie, Körbel, Schnittlauch und Pimpernell, und Essig, Salz und Pfeffer dazu gegeben.“
Es gibt viele Varianten. Ich glaube, fast jede Hausfrau hat ihre eigene Variante. Hier ist eine davon:
Zutaten:
500g Saure Sahne (alternativ Naturjoghurt) 200g Schmand FRISCHE Kräuter verwenden, und zwar diese: Borretsch, Kerbel, Kresse, Petersilie, Pimpinelle, Sauerampfer und Schnittlauch Kräuter werden schön klein geschnitten oder gehobelt 3 zerriebene hartgekochte Eier 2 Teelöffel Senf Saft einer Zitrone 2 EL Essig etwas Salz und Pfeffer, optional eine Prise Zucker
So wirds gemacht:
Saure Sahne und Schmand in eine Schüssel geben und mischen. Frische Kräuter unter rühren. Nun die zerriebene hartgekochte Eier unterziehen. Anschliessend Senf, Zitronensaft und Essig dazu geben und verrühren. Mit Salz und Pfeffer, ggf. auch ein wenig Zucker abschmecken.
Zu was ißt man die Grie Soß ?
Zur “Grie Soß” isst man zu
Hauptgericht: Frankfurter Schnitzel (Schnitzel Wiener Art mit frittierten Kartoffeln und Grie Soß) Gekochte Pellkartoffeln (oder "Salzkartoffeln"), hartgekochte Eier., Grie Soß Rösti mit Grie Soß als Beilage zu Ochsenbrust Tafelspitz Fisch
Mit diesen Scripten habe ich bereits mehrfach gearbeitet. Es gibt natürlich noch wesentlich mehr !
Welche "ABER" gibt es ?
EIGENTLICH keine :-)
Man benötigt einen guten Anbieter, der einen guten Support anbietet, wenn einmal etwas klemmt. An dieser Stelle möchte ich AllInkl empfehlen. Einen Bannerlink gibt es auf jeder meiner Blogs bzw. Webseiten. Einfach dort drauf klicken. Persönlich finde ich die Pakete "AllInkl Privat Plus" oder "AllInkl Premium" für solch ein Vorhaben völlig ausreichend. Wenn Ihr allerdings einen eigenen Chat haben möchtet, dann braucht ihr einen eigenen Server, den es auch dort gibt.
Euch muß klar sein, dass die Forensoftware zwar kostenlos ist, aber es ist Eure Zeit und auch Können gefragt. Mit der Installation ist es nicht getan ! Ihr müßt ständig dahinter her sein, dass Updates durchgeführt werden. Ansonsten habt Ihr schneller einen Virus irgendwo als Ihr kucken könnt. Hinzu kommen natürlich die Wünsche der User, ob es nicht diese oder jene Funktion auch geben könnte. Vieles läßt sich mit Plugins von Drittanbietern innerhalb einer Comunity regeln. Aber jedes Plugin ist, wenn es nicht ständig weiter entwickelt wird, ein potentielles Sicherheitsrisiko. Man darf in der eigentlichen Administration also nicht nachlässig sein und sollte pro Tag 1 bis 2 Stunden mindestens einplanen.
Hast Du sonst noch Tipps ?
Ein paar Tipps, falls jemand so etwas vor hat:
1. Kernthema finden Findet ein Thema wofür das Forum steht. Ihr konkuriert heutzutage nicht nur mit den bestehenden Foren, sondern auch mt den sogenannten "Sozialen Netzwerken". Je ansprechender Eure Plattform ist, desto besser und desto eher werden Leute Euer Angebot nutzen.
2. Euer Forum, Eure Regeln Der Betreiber haftet. Merkt Euch das gut ! Definiert Eure Forenregeln, denen jeder User zustimmen muß. Das bedeutet, dass Ihr die "Standardregeln" unter Umständen anpassen müßt. Was Ihr in jedem Fall erstellen solltet ist ein "Moderatorencodex", wenn das Forum groß wird und stark frequentiert wird. Dieser Codex erspart Euch in jedem Fall viel Ärger, wenn sich jeder daran hält.
3. Team finden Ohne ein gutes Moderatorenteam, mit dem man eng zusammen arbeitet, geht es nicht ! Das funktioniert nur in sehr kleinen Foren.
Thema von Kraeuterfrau im Forum Achtung ... Hüftgold !
Zutaten: (ergibt ca. 12 Portionen)
Teig:
300 g mehlig kochende Kartoffeln 250 g AURORA Instantmehl 1/2 TL Backpulver 250 g weiche Butter 1 Prise Salz, Pfeffer etwas geriebene Muskatnuss
Außerdem:
Mehl für die Arbeitsfläche 1 Eigelb grobes Salz Kümmel Backpapier
Zubereitung
Die Kartoffeln kochen, pellen und durch eine Kartoffelpresse drücken oder mit einer Reibe fein reiben. Mehl mit Backpulver mischen, Butter, Salz, Pfeffer und Muskatnuss zugeben, alles zu einem glatten Teig verkneten und für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche fingerdick auf eine Größe von ca. 30x30 cm ausrollen. Anschließend mit einem Teigrädchen oder scharfen Messer in ca. 1 cm breite Streifen schneiden.
Oberfläche mit Eigelb bestreichen und großzügig Salz und Kümmel draufstreuen. Auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und im vorgeheizten Backofen ca. 15-20 Minuten auf der mittleren Schiene goldgelb und knusprig backen. Auf dem Blech erkalten lassen.
Herdeinstellung (vorgeheizt) E-Herd: 200 °C Umluftherd: 180 °C
Thema von Kraeuterfrau im Forum Achtung ... Hüftgold !
Zutaten:
(ergibt ca. 40-50 Stück) Teig:
250 g AURORA Weizenmehl Type 405 Klassik 70 g Zucker 1 Päckchen Vanillezucker 1 Prise Salz 120 g weiche Butter 1 Ei (Größe M) abgeriebene Schale von 1 Bio-Orange
Glasur:
1 Bio-Orange 250 g Puderzucker Lebensmittelfarbe nach Belieben
Außerdem:
Mehl für die Arbeitsfläche Backpapier
Zubereitung
Mehl mit Zucker, Vanillezucker und Salz mischen. Butter, Ei und Orangenschale zugeben und zu einem glatten Teig verkneten. Anschließend für ca. 90 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 3- 5 mm dick ausrollen und daraus Küken ausstechen. Auf mit Backpapier belegte Bleche legen und im vorgeheizten Backofen ca. 10-12 Minuten auf der mittleren Schiene backen. Nach dem Backen mit dem Backpapier auf ein Kuchengitter ziehen und auskühlen lassen.
Für die Orangenglasur die Orangenschale abreiben und die Orange auspressen. Orangenschale und -saft mit dem Puderzucker zu einem zähflüssigen Guss verrühren. Nach Belieben Lebensmittelfarbe zugeben, um den Guss bunt einzufärben. Die Küken mit dem Guss glasieren und diesen trocknen lassen.
Herdeinstellung (vorgeheizt) E-Herd: 180 °C Umluftherd: 160 °C
Thema von Kraeuterfrau im Forum Achtung ... Hüftgold !
Zutaten: (ergibt 12 Stück)
Canache-Crème:
100 g Sahne 200 g gehackte Zartbitter-Kuvertüre
Teig:
100 g gehackte Zartbitter-Kuvertüre 80 g Butter 100 g AURORA Weizenmehl Type 405 Klassik ½ Päckchen Backpulver 1 Prise Salz 50 g gehackte weiße Kuvertüre 2 Eier (Größe M) 150 g Zucker 1 Päckchen Vanillezucker 150 ml Buttermilch
Für die Canache-Crème die Sahne in einem Topf erhitzen. Die gehackte Zartbitter-Kuvertüre zugeben und in der heißen Sahne auflösen und beiseite stellen.
In der Zwischenzeit für den Teig die Zartbitter-Kuvertüre mit der Butter in einem Topf bei niedriger Temperatur auflösen. Mehl mit Backpulver mischen, sieben und mit Salz sowie weißer Kuvertüre vermengen.
Eier mit Zucker, Vanillezucker und Buttermilch verrühren und zu der Mehlmischung geben. Die Butter-Kuvertüre-Masse zufügen und alles mit einem Schneebesen zu einem glatten Teig verrühren. Ein Muffinblech mit Papierbackförmchen auslegen und den Teig gleichmäßig auf die Förmchen verteilen. Im vorgeheizten Backofen ca. 20-25 Minuten auf der mittleren Schiene backen. Nach dem Backen kurz in der Form ruhen lassen, dann auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
Canache-Crème mit einem Schneebesen noch einmal kurz aufrühren. Je einen Esslöffel der Crème auf die ausgekühlten Muffins geben und kuppelförmig verstreichen. Anschließend die Crème im Kühlschrank fest werden lassen.
Für die Dekoration die 12 Doppelkekse so in der Mitte auseinander schneiden, dass auf jeder Kekshälfte noch Crèmefüllung ist. 6 Doppelkekse halbieren, die Creme entfernen und für die Ohren noch einmal halbieren. Die Schokoladenglasur nach Packungsangabe schmelzen und die Muffins damit bestreichen.
Anschließend sofort zwei Kekshälften mit der Crèmeseite nach oben als Augen darauf setzen und vorsichtig andrücken. Jeweils zwei Keksviertel als Ohren vorsichtig in die Crème stecken. Je zwei gleichfarbige Schokolinsen als Pupillen auf die Augen setzen und eine Mandel als Schnabel einstecken.
Herdeinstellung (vorgeheizt) E-Herd: 180 °C Umluftherd: 160 °C
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Zutaten: (ergibt 12 Muffins)
Teig:
150 g weiche Butter 100 g Zucker 1 Päckchen Vanillezucker 1 Ei 250 g Magerquark 250 g AURORA Weizenmehl Type 1050 ½ Päckchen Backpulver
Dekoration:
200 g Puderzucker 5-6 EL Zitronensaft (Saft von 1-2 Zitronen) grüne Speisefarbe (Tube) bunte Schokolinsen
Außerdem:
12 Papierbackförmchen Fett für die Form
Zubereitung
Butter mit Zucker, Vanillezucker und Ei schaumig rühren, Quark unterqirlen. Mehl und Backpulver unterrühren. Den Teig in die Mulden des Muffinblechs füllen und etwas glatt streichen. Im Ofen auf mittlerer Schiene bei 180 °C (Umluft 160 °C) ca. 25 Minuten backen. Leicht abkühlen lassen.
Puderzucker mit Zitronensaft zu einem dicken Guss rühren. Nach Belieben mit Speisefarbe grün färben und Muffins damit bestreichen. Eine gelbe Schokolinse in die Mitte und andersfarbige Linsen als Blüten rundherum setzen.
Herdeinstellung (vorgeheizt) E-Herd: 180 °C Umluftherd: 160 °C
Tipp aus dem AURORA-Backstudio: Die Muffins sind besonders lecker, wenn man die Hälfte des Teiges mit 2 EL Kakaopulver mischt. Zuerst einen Esslöffel hellen Teig in die Muffinförmchen geben, dann den dunklen Teig darauf verteilen und wie angegeben backen.
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Zutaten: (ergibt 12 Muffins)
Mandelkruste:
75 g Schlagsahne 25 g brauner Zucker 100 g Mandelstifte
Teig:
200 g weiche Butter 120 g Zucker 1 Päckchen Vanillezucker 1 Prise Salz abgeriebene Zitronenschale von 1/4 Bio-Zitrone 3 Eier (Größe M) 250 g AURORA Weizenmehl Type 405 Klassik 1/2 Päckchen Backpulver 1 EL Kakaopulver 50 ml Milch
Füllung:
200 g Doppelrahm-Frischkäse 25 g brauner Zucker 2 EL Mandellikör
Zubereitung
Zunächst für die Mandelkruste die Sahne mit 25 g Zucker solange erhitzen bis sich der Zucker vollständig gelöst hat. Dann die Mandelstifte unterziehen und die Mischung erkalten lassen. Für den Teig die weiche Butter, Zucker, Vanillezucker, Prise Salz und abgeriebene Zitronenschale mit dem Handrührgerät zu einer cremigen Masse rühren.
Eier nach und nach zugeben. Mehl, Backpulver und Kakaopulver mischen und mit der Milch unter die Masse rühren. Den Teig gleichmäßig auf 12 Muffins-Förmchen verteilen. Je einen Teelöffel der Mandelmischung mittig auf die Teighäufchen geben und im vorgeheizten Ofen auf mittlerer Schiene ca. 25 Minuten backen.
Nach dem Backen die Muffins ca. 10 Minuten ruhen lassen, danach aus den Förmchen lösen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Für die Füllung Frischkäse mit Zucker und Mandellikör verrühren. Die Muffins waagerecht durchschneiden, die Unterteile mit der Frischkäsecreme bestreichen. Danach die Oberteile darauf setzen.
Herdeinstellung (vorgeheizt) E-Herd: 180 °C Umluftherd: 160 °C Gasherd: Stufe 3
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Zutaten: (ergibt ca. 12 Stück) Teig:
150 g weiche Butter 120 g Zucker 1 Päckchen Vanillezucker 1 Prise Salz 2 Eier (Größe M) 300 g AURORA Weizenmehl Type 405 Klassik 2 TL Backpulver 4-5 EL Milch
Glasur:
150 g Puderzucker 2 EL Zitronensaft 30 g gehackte Pistazien
Zubereitung
Butter mit Zucker, Vanillezucker und Salz schaumig rühren. Anschließend die Eier nach und nach zugeben. Mehl mit Backpulver mischen und mit der Milch unterrühren.
Mit einem Esslöffel kleine Teighäufchen mit Abstand auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben und mit einem feuchten Löffelrücken etwas nachformen. Im vorgeheizten Backofen ca.15 Minuten auf der mittleren Schiene backen. Nach dem Backen auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Für die Glasur Puderzucker mit Zitronensaft anrühren und mit einem Messer auf die Amerikaner streichen. Mit den gehackten Pistazien garnieren. Herdeinstellung (vorgeheizt) E-Herd: 180 °C Umluftherd: 160 °C
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Zutaten für ca. 24 Stück
Teig:
150 g AURORA Weizenmehl Type 405 Klassik 55 g Zucker 1 Prise Salz 125 g weiche Butter
Creme:
40 g AURORA Weizenmehl Type 405 Klassik 220 g Zucker 4 Eier (Größe M) 1 EL abgeriebene Schale von 1 Bio-Zitrone 150 ml frisch gepresster Zitronensaft 2 EL Puderzucker
Außerdem:
Fett für die Form Puderzucker nach Belieben
Zubereitung
Für den Teig Mehl mit Zucker, Salz und Butter zu einem bröseligen Teig verkneten. Diesen in eine gefettete, rechteckige Tarteform (20 x 20 cm) drücken und mit einer Gabel mehrmals einstechen. Im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene ca. 20 Minuten vorbacken.
Für die Creme Mehl mit Zucker mischen. Die Eier nach und nach zugeben und so lange rühren, bis eine helle, cremige Masse entstanden ist. Anschließend Zitronenschale und -saft zugeben. Die Creme auf den vorgebackenen Boden geben und erneut ca. 25 Minuten backen, bis die Creme fest ist.
Nach dem Backen vollständig erkalten lassen. Zum Servieren in ca. 5 x 4 cm große Stücke schneiden und nach Belieben mit Puderzucker bestäuben.
Herdeinstellung (vorgeheizt) E-Herd: 180 °C Umluftherd: 160 °C
Quelle: Webseite Fa. Aurora
Anmerkung:
- Statt Zitronenschale habe ich Zitronenaroma benutzt. - Eier habe ich ersetzt :-)